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12. Apr. 2022 / Dienstag20:00 Uhr
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ReservierungReservierungen nicht mehr möglich.
Kleine Koalition
Frankfurt braucht auch einen anständigen Kabarettabend!Gäste: Thomas Schreckenberger und Daniel Helfrich
Moderiert von Aydin Isik, Kadir Zeyrek als "Side Kick"
Jeden zweiten Dienstag im Monat findet im Internationalen Theater Frankfurt der einzige Mix-Kabarett-Abend Frankfurts statt.
Der Kölner Kabarettist Aydin Isik (Gewinner Hessischer Kabarettpreis 2018) lädt zwei Gäste aus der Kabarettszene ein. Und so können Zuschauer*innen Aus dem Fernsehen bekannte Kabarettist*innen im ITF Live erleben.
Mit dem 'Sidekick Kadir Zeyrek nimmt Isik die Themen der letzten Wochen auseinander und das Highlight ist die gemeinsam gespielte Szene mit den Gästen.
Freuen Sie sich auf einen tollen Kabarettabend mit den besten Kabarettist*innen des Landes.
Thomas Schreckenberger
Thomas Schreckenberger:
Oft hört man Sätze wie „Hätte ich nur mehr Geld!“ oder „Wäre ich nur schöner!“, aber kaum jemand wünscht sich „Ich wäre gern schlauer!“
Mein Haus! Mein Auto! Mein Boot! Das sind die Prioritäten unserer Zeit, aber wo bleibt der Traum vom Eigenhirn? Doch warum auch? Für viele Menschen ist das eigene Gehirn längst so überflüssig geworden wie das Grundgesetz für die CSU. Unser Denken haben wir outgesourct und lassen es von Fake News, von Populisten oder tausend Apps auf dem Smartphone erledigen.
„Hirn für alle“ heisst Thomas Schreckenbergers aktuelle Programm. Es ist ein Rundumschlag durch Politik und Gesellschaft – ein Abend für jeden, der gern selber denkt oder es einfach mal wieder ausprobieren möchte. Aber Vorsicht: Denken ist wie Sex! Wenn man mal damit anfängt, möchte man es immer wieder tun. (Der Vorteil ist: Man kann es jederzeit und überall tun und muss davor niemanden zum Essen einladen.)
Thomas Schreckenberger ist vielfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger (u.a. Tuttlinger Krähe, Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Fränkischer Kabarettpreis, uvm.) und gern gesehener Gast in Rundfunk und Fernsehen.
Der Deutschlandfunk sagt über ihn: „Ein großartiger Kabarettist, der es wie wenige schafft, Themen aus der aktuellen Politik, witzig und pointiert zu verpacken!“
(Achtung: Dieses Programm kann Spuren von Wissen enthalten!)
Die Presse schreibt über Thomas:
"Er ist schnell, treffsicher und wandlungsfähig. Thomas Schreckenberger ist ein kompletter Kabarettist, der mühelos von Thema zu Thema springt, im Geiste von Hüsch, Hildebrandt und Pispers. "Querköpfe" (Deutschlandfunk)
"Schreckenberger ist so harmlos wie ein Urknall." Süddeutsche Zeitung
"Bitterböse und klug, wortwitzig und schlagfertig, überbordend und saukomisch, sarkastisch und ironisch kam dieser moderne Eulenspiegel daher." Rhein-Neckar-Zeitung
Daniel Helfrich
Ein Klavier, ein Sakko und ein Lächeln. Daniel kommt auf die Bühne und man bekommt schon gute Laune. Ein seltenes Phänomen, welches wissenschaftlich noch erforscht wird. Die gute Laune des Publikums erreicht zudem ganz andere Dimensionen, wenn er sich ans Klavier setzt.
Er hat Musik und katholische Theologie studiert, um am Ende Musikkabarettist zu werden. Daniel kann irgendwie alles: Musik und Wort. Seinen ersten TV-Auftritt hatte er im Jahre 1998 und seitdem ist er ein immer wieder gern gesehener TV-Gast vor allem im HR-Fernsehen in Sendungen wie "Hallo Hessen", "Hessen lacht zur Fassenacht" und "Comedy Hessen".
Daniel war für mehrere Kabarettpreise nominiert und gewann u.a. diese: "31. Trier Comedy Slam", "Mannheimer Comedy Cup", "4. Bad Essener Kultur Kanapee".
In seinem 5. Programm "Trennkost ist kein Abscheidsessen" befreit Daniel das Thema "Trennung" von seinem schlechten Ruf und entdeckt darin vor allem eines: riesengroßen Spaß. Seine Trennungsgedanken können vielfältiger Natur sein: Ob Partner, Essen, Müll oder, wie in Van Goghs Fall, vom eigenen Ohr. In diesem Programm wird jede Form von Trennung köstlich zelebriert.
Die Presse schreibt über Daniel:
"Es ist sein fünftes Programm und bislang sein Bestes... pfiffige, höchst komödiantische Ideen in bester Umsetzung... da ist Witz, spitzbübischer Charme und kabarettistisches Format drin." Goslarsche Zeitung